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RHINOPERD NA-TR 10ML

Preis € 3,10
€ 31,00
/ 100 ml
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Rhinoperd-Nasentropfen enthalten Naphazolin, eine gefäßverengende Substanz, die eine Abschwellung der Nasenschleimhaut bewirkt. Gleichzeitig wird die Entstehung neuerlicher Absonderungen der Nase gehemmt. Die Wirkung von Rhinoperd-Nasentropfen setzt nach wenigen Minuten ein und hält 4 - 6 Stunden an.

Anwendungshinweise

Akuter Schnupfen (Rhinitis)
akute Beschwerden eines saisonalen allergischen Schnupfens ("Heuschnupfen")
akute Beschwerden eines chronischen Schnupfens
Unterstützung bei Entzündungen der Nebenhöhlen (Sinusitis)
zur Erleichterung der Nasenspiegelung (Rhinoskopie)



Pflichtangaben
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt, oder Apotheker.

Gebrauchsinformation

Bei uns haben Sie die Möglichkeit, rezeptfreie Arzneimittel und viele weitere Apotheken-Produkte bequem und sicher über das Internet zu bestellen. Unsere erfahrenen Apothekerinnen und Apotheker stehen Ihnen für entsprechende Beratungen gerne zur Verfügung – sei es per Telefon, E-Mail oder persönlich vor Ort.

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GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Rhinoperd-Nasentropfen
Wirkstoff: Naphazolinhydrochlorid
Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern über 6 Jahre

1. WAS SIND RHINOPERD-NASENTROPFEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
Rhinoperd-Nasentropfen sind ein Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung von Schnupfen,
Heuschnupfen, Entzündungen der Stirn- und Kieferhöhlen sowie des Rachens. Sie enthalten
Naphazolin, eine gefäßverengende Substanz, die eine Abschwellung der Nasenschleimhaut
bewirkt. Gleichzeitig wird die Entstehung neuerlicher Absonderungen der Nase gehemmt. Die
Wirkung von Rhinoperd-Nasentropfen setzt nach wenigen Minuten ein und hält 4 - 6 Stunden
an.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON RHINOPERD-NASENTROPFEN
BEACHTEN?


Rhinoperd-Nasentropfen dürfen nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Naphazolin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen
Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
- bei Entzündung und Schwund der Nasenschleimhaut, die mit Trockenheit, Krustenbildung und
Geschwürbildung einhergehen (Rhinitis sicca);
- wenn Sie an Grünem Star (Engwinkelglaukom) leiden;
- nach Operationen an der Hirnanhangsdrüse oder nach chirurgischen Eingriffen, die durch die
Nase oder den Mund vorgenommen wurden;
- wenn Sie gleichzeitig mit MAO-Hemmern (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von
Depressionen) behandelt werden oder innerhalb der letzten zwei Wochen eingenommen haben
Siehe auch Bei Anwendung von Rhinoperd-Nasentropfen mit anderen Arzneimitteln.
- Bei Kindern unter 2 Jahren (siehe auch Abschnitt 3)

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Rhinoperd-Nasentropfen sollen während der Schwangerschaft nicht verwendet werden (s. auch

Schwangerschaft und Stillzeit).
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Rhinoperd-Nasentropfen ist erforderlich,
- falls Sie eine verstärkte Reaktion (z.B. Schlaflosigkeit, Schwindel) auf gefäßverengende
Substanzen (u.a. Naphazolin) zeigen.
- Patienten
mit
Bluthochdruck,
Herzerkrankungen,
erhöhtem
Blutzuckerspiegel,
Durchblutungsstörungen in den Gliedmaßen, Gefäßverschlusserkrankungen, Ausweitungen von
Gefäßwänden (Aneurysma), Arterienverkalkung, Schilddrüsenüberfunktion, Tumor des
Nebennierenmarkes (Phäochromozytom) oder Vergrößerung der Prostata sollten wegen der
Gefahr einer allgemeinen Gefäßverengung Rhinoperd-Nasentropfen nur vorsichtig verwenden.
- Bei längerer (missbräuchlicher) Anwendung an der Nasenschleimhaut kann kann die Wirkung
ins Gegenteil umschlagen und eine erneute Schwellung der Schleimhaut auftreten, die zur
erneuten Anwendung zwingt und so eine Art Abhängigkeit hervorrufen kann. Außerdem kommt
es bei chronischer Anwendung häufig zum Absterben der Zellen der Schleimhaut.
Wenn Ihre Beschwerden weiter bestehen, sich verschlechtern oder der gewünschte Erfolg durch
die Anwendung nicht eintritt, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.
Bei einer zu rasch wiederholten Anwendung oder Überdosierung, kann es zu schwerwiegenden
Nebenwirkungen des Zentralnervensystems sowie des Herzens und Kreislaufes kommen.
Die Einnahme durch den Mund ist zu vermeiden.

Bei Anwendung von Rhinoperd-Nasentropfen zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden,
kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet> haben oder beabsichtigen andere
Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.
- Wegen der Gefahr einer Bluthochdruckkrise bzw. Herzrhythmusstörungen sollen Rhinoperd- Nasentropfen nicht bei Patienten, die mit Arzneimitteln zur Behandlung von Depressionen
(MAO-Hemmer, tri- und tetrazyklische Antidepressiva) behandelt werden, angewendet werden.
(siehe „Rhinoperd Nasentropfen dürfen nicht angewendet werden“)
- Betäubungsmittel (Anästhetika), Arzneimittel zum Weitstellen der Pupille (Atropinsulfat) oder
Insulin (Medikament gegen Zuckerkrankheit) können gemeinsam mit Rhinoperd-Nasentropfen
die Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System verstärken.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Alpha- oder Betablockern (Einsatz z.B, in der Behandlung
von Bluthochdruck) können verschiedenartige Wechselwirkungen auftreten.
- Eine eventuell auftretende dämpfende Wirkung auf das Zentrale Nervensystem kann durch
Alkohol, Schlafmittel, Tranquilizer (Medikamente, die angstlösend und entspannend wirken), und
Neuroleptika (Mittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen) verstärkt werden.
- Die gleichzeitige Anwendung von Theophyllin (Medikament zur Behandlung von Asthma) und
seine Abkömmlinge in hohen Dosen verstärkt die unter Punkt 4 angegebenen Nebenwirkungen.
- Rhinoperd-Nasentropfen kombiniert mit Guanethidin und Reserpin (Arzneistoffe, die in der
Blutdrucktherapie eingesetzt werden) können zur Blutdrucksteigerung führen.
- Eine Wirkungsverstärkung tritt auf bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten gegen
Morbus Parkinson (Trihexyphenidyl) sowie von kreislaufstützenden Medikamenten (Adrenalin
und Noradrenalin).
- Eine Wirkungsverminderung tritt auf bei gleichzeitiger Einnahme von einigen Medikamenten
gegen Gicht oder Rheuma/ Schmerzen, Antiepileptika (Phenytoin), Substanzen, welche die
Gerinnung des Blutes verringern (Antikoagulantien), Schlafmitteln (Barbiturate), Mitteln gegen
Pilzinfektionen (Griseofulvin), Corticosteroiden, Antibiotika (p-Aminosalicylsäure) oder
Narkosemitteln (halogenierte Kohlenwasserstoffe).

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder
beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren
Arzt um Rat.
Rhinoperd-Nasentropfen sollen während der Schwangerschaft nicht verwendet werden, da die
sichere Anwendung von Rhinoperd-Nasentropfen während der Schwangerschaft nicht eindeutig
geklärt ist.
Die Anwendung in der Stillzeit soll unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff in die
Muttermilch übergeht.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei zu häufiger Anwendung oder Überdosierung ist eine Beeinflussung der Verkehrstauglichkeit
oder die Bedienungsfähigkeit von Maschinen möglich. Bei vorschriftsgemäßer Anwendung hat
Rhinoperd keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von
Maschinen. Beachten Sie jedoch die möglichen Nebenwirkungen Benommenheit und
Herzrhythmusstörungen.

Rhinoperd-Nasentropfen enthalten Benzalkoniumchlorid. Dieser Hilfsstoff hat Reizwirkung
und kann Hautreizungen hervorrufen.

3. WIE SIND RHINOPERD-NASENTROPFEN ANZUWENDEN?
Zur nasalen Anwendung.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw.
genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder
Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung:
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre:
2 - 4mal täglich 3 - 4 Tropfen in jedes Nasenloch.
Zu diagnostischen Zwecken: 4 Tropfen Rhinoperd-Nasentropfen in jedes Nasenloch oder
Einlegen von getränkten Wattetampons 1-2 Minuten lang.

Kinder
Kinder von 6 - 12 Jahre: –1 – 3 mal täglich 2 - 3 Tropfen in jedes Nasenloch.
Bei Kindern von 2 bis 6 Jahren wird die Anwendung von Rhinoperd Nasantropfen nicht
empfohlen. Falls eine Anwendung erforderlich ist, dürfen Rhinoperd Nasantropfen Kindern von 2
bis 6 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.
Bei Kindern unter 2 Jahren dürfen Rhinoperd Nasantropfen nicht angewendet werden.
Art und Dauer der Anwendung:
Zum Eintropfen in die Nase (Zur nasalen Anwendung).
Nach gründlicher Reinigung der Nase (Schnäuzen) Kopf zurückneigen und die Tropfen in jedes
Nasenloch einträufeln; dabei wird jeweils das andere Nasenloch mit dem Finger zugehalten und
bei geschlossenem Mund kurz eingeatmet.
In den meisten Fällen genügt eine bis zu 5-tägige Anwendung.
Die Behandlung mit Rhinoperd-Nasentropfen soll nicht länger als 7 Tage, bei Kindern nicht
länger als 5 Tage dauern. Vor einer neuerlichen Behandlung ist eine Pause von mindestens 10
Tagen einzuhalten.
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren
Arzt.
Rhinoperd-Nasentropfen sind nicht für eine fortlaufende Behandlung geeignet, da es zu einer
chronischen Schwellung (und dadurch erneut verstopfter Nase) und schließlich zum Schwund
der Nasenschleimhaut kommen kann. .

Wenn Sie eine größere Menge von Rhinoperd-Nasentropfen angewendet haben, als Sie
sollten:

Bei Überdosierung, zu rasch wiederholter Anwendung oder Überschreiten der vorgesehenen
Anwendungsdauer, kann es zu Trockenheit der Schleimhaut, gefolgt von erneuter
Schleimhautschwellung sowie zu anhaltendem Schnupfen und Absterben der Schleimhautzellen
kommen.
Eine akute Überdosierung durch vermehrte Anwendung bzw versehentliches Verschlucken von
Rhinoperd-Nasentropfen
kann vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern zu
lebensbedrohlichen Zuständen führen!
Folgende Begleiterscheinungen wurden beobachtet:
Dämpfung
des
zentralen
Nervensystems,
Müdigkeit,
Schwindel,
Absinken
der
Körpertemperatur, Bewusstlosigkeit, Schwitzen, Pulsbeschleunigung, Pulsverlangsamung.
Nach vorübergehendem Bluthochdruck kann es bei hoher Überdosierung zu erniedrigten
Blutdruckwerten bis zum lebensgefährlichen Versagen des Kreislaufs kommen.
Bei Verdacht auf Überdosierung mit Rhinoperd-Nasentropfen ist sofort ein Arzt zu verständigen.
Hinweis für den Arzt
Informationen zur Therapie einer Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Anwendung von Rhinoperd-Nasentropfen vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Setzen Sie die Anwendung in gewohnter Weise fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei
jedem auftreten müssen.
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000): Angst, Schlaflosigkeit, Unruhe
Herzerkrankungen
Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000): Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg,
Herzrhythmusstörungen
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Selten: Übelkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): brennende
Schmerzen nach örtlicher Anwendung. Ungefähr 6 Stunden nach der Anwendung kann eine
kurze Durchblutungssteigerung der Nase auftreten, wodurch die normale Tätigkeit der
Flimmerhärchen in der Nase in wechselndem Ausmaß beeinträchtigt werden kann.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für
Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen,
Traisengasse 5, 1200 WIEN, ÖSTERREICH,
Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über
die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE SIND RHINOPERD-NASENSTROPFEN AUFZUBEWAHREN?
Nicht unter 5°C und nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den
Inhalt vor Licht zu schützen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und Umkarton nach „verwendbar bis“
angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten
Tag des Monats.
Nach Anbruch der Flasche dürfen Rhinoperd-Nasentropfen nicht länger als 4 Wochen
verwendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren
Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese
Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Rhinoperd-Nasentropfen enthalten:
- Der Wirkstoff ist: Naphazolinhydrochlorid, 1 ml (ca. 28 Tropfen) enthält 1,05 mg
Naphazolinhydrochlorid.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat- Dihydrat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Calciumchlorid- Dihydrat, Povidon K25, gereinigtes Wasser.

Wie Rhinoperd-Nasentropfen aussehen und Inhalt der Packung
Braunglasflasche zu 10 ml mit einer weißen PE-HD Pipette.

Zulassungsnummer:
6.368

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Agepha Pharma s.r.o., SK-90301 Senec, Tel: +421 692054 363, Fax: +421 245528069, Email:
office@agepha.com

Z.Nr.: 6.368

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Mai 2018.

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Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:
Therapie von Überdosierungen
Ein spezifisches Antidot ist nicht verfügbar, die Therapie erfolgt symptomatisch. Innerhalb einer
Stunde nach Einnahme kann die Gabe von Aktivkohle sinnvoll sein.Zur Blutdrucksenkung
eignen sich nicht selektive Alpha-Blocker (z.B. Doxazosin, Terazosin). Vasopressoren sind
kontraindiziert. Atropin sollte nur bei klinisch signifikanter Bradykardie mit Hypotonie verabreicht
werden.

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